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Roediger Vakuum-Kanalisation

Die Roediger Unterdruckentwässerung hat sich als kosteneffizientes, zeitgemäßes und zuverlässiges Verfahren zum Sammeln von Abwasser im Trennsystem über Jahrzehnte hervorragend bewährt und wird von zahlreichen unabhängigen Institutionen empfohlen.
Heute weisen weltweit mehr als 2000 installierte Referenzanlagen die vielfältigen Einsatzmöglichkeiten der Roediger Vakuumtechnik nach.

Alleinstellungsmerkmale

  • Deutlich niedrigere Baukosten
  • Erheblich kürzere Bauzeiten
  • Minimale Verlegetiefe der Rohre in schmalen und flachen Gräben
  • Geringe Rohrleitungsdurchmesser (d90 – d250)
  • Flexibles Rohrleitungssystem
  • Leichtes Umgehen von Hindernissen
  • Gemeinsame Verlegung von Trinkwasserleitung und Vakuumleitung in einem Graben
  • Geschlossenes System – keine Leckagen, kein Geruch
  • Kein Austritt von Abwasser in das Erdreich
  • Kein Eintritt von Regenwasser in das Leitungssystem - Entlastung der Kläranlage
  • Zentrale Vakuumstation anstelle von mehreren Pumpstationen
  • Überflutungssicher
  • Einfache und kostengünstige Wartung und Instandhaltung
  • Ablagerungsfreier Betrieb, auch bei schwankenden Abwassermengen (demographischer Wandel)
  • Erweiterbare Maschinentechnik bei vordefinierten Bauabschnitten
  • Keine Stromversorgung an den Hausanschlusschächten notwendig

Einblicke

Die Roediger Vakuum-Kanalisation findet ihre Anwendung verstärkt in Kommunen mit niedriger bis mitteldichter Bevölkerungsstruktur. Dabei fließt das Abwasser der einzelnen Gebäude per Freigefälle auf einen Hausanschlussschacht zu - der Schnittstelle zwischen dem konventionellen Kanal und der Vakuumtechnik.

Wesentliche Vorteile gegenüber konventionellen Verfahren ergeben sich für folgende Gegebenheiten:

  • Wohngebiete mit Klärgruben
  • Erschließung von Neubaugebieten
  • Kanalisation im Bereich von Seen, Flüssen, Küsten und Überschwemmungsgebieten
  • Flaches Gelände
  • Erschließung von Wochenend- und Feriensiedlungen (schwankender Abwasseranfall)
  • Sanfte Hügel mit geringen Höhenänderungen
  • Hoher Grundwasserstand
  • Ungünstige Bodenverhältnisse, z.B. Moor, Fels, Gefahr von Bodensetzungen, geringe Tragfähigkeit
  • Kanalsanierungen

Sie bietet ebenso nachhaltige Lösungen für ökologisch sensible Projekte:

  • Fischwirtschaft und Gewässerbewirtschaftung
  • Touristikbereiche (z.B. Resort & Hotel Management)
  • Golfplätze
  • Historische Orte (minimale Störung)
  • Entlegene Inseln oder Städte
  • Wasserschutzzonen
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